Vergleich; Bulldog gegen Harley

hier könnt Ihr Eure Meinung zur Bulldog hinterlassen
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Eddie
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Vergleich; Bulldog gegen Harley

Beitrag von Eddie »

Hallo,

nachdem ich mich auf längeren Geradeaus-Strecken ertappte, wie ich meine Füße auf ein paar imaginäre, vorverlegte Fußrasten ablegen wollte, dachte ich mir, dass es Zeit für eine längst überfällige Probefahrt auf einer Harley ist.
Das schwirrt mir schon lange im Kopf herum und nun hab ich mir mal für ne Stunde eine 1200er Sportster ausgeliehen.
Dass ich mir keine kaufen würde, war natürlich schon vorher klar aber in paar Jährchen... wer weiss?
Allerdings wollte sich mir der Mythos Harley irgendwie nicht erschliessen. Sass da wie der sprichwörtliche Affe auf dem Schleifstein. Bin angeblich zu groß für das Mopped.(1,78m!!!)
Fußrasten definitiv an der falschen Stelle und wer über die Original Bulldogsitzbank gemeckert hat, möge bitte die Sitzgelegenheit der Sportster ausprobieren. Das Gleiche gilt für die Federung, von der ich aber eigentlich gar nichts gemerkt habe. Habe mich aber nach der Fahrt überzeugt, dass Federbeine vorhanden sind!
Auch die gesamte Sitzhaltung hat irgendwie nix mit enspanntem Cruisen zu tun und John Travolta sah sicherlich erheblich cooler aus, als meinereiner, wie ich mich krampfhaft am lenker festhielt.
Zu den Bremsen ist nur zu sagen: Es sind welche vorhanden!
Über die Wirkung möchte ich lieber nichts sagen. Zumindest bin ich zum Stehen gekommen. Tankerkapitäne sind eindeutig im Vorteil, da diese Bremswege von 5km kennen und damit umgehen können. Leider gibt es bei Motorrädern keine Möglichkeit, Gegenschub zu erzeugen.
Das Drehmoment des Motors ist ganz ordentlich, allerdings war ich mit der Harley immer schneller unterwegs, als mit der Bulldog. Dachte immer, dass so ein Teil zum Dahingleiten verführt und nicht zum Dahinrasen.
Alles in allem eine lohnenswerte Erfahrung, die unsere Dogge umso besser dastehen lässt, obwohl ich nicht ausschliessen möchte, dass ich nicht doch irgendwann so ein Eisen aus Milwaukee fahren werde. Immerhin gibts bei Harley einen Haufen teures Zubehör, womit man so ein Mopped schon passend hinkriegt. Aber das wird sicher in ferner Zukunft sein...

Gruß, Eddie
Es liegt in der Natur des Menschen vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln.
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spi
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Beitrag von spi »

Hallo Eddie,

da ist Sie wieder die alte Glaubensfrage. Ich bin der festen Überzeugung, das 99 % aller Harleybesitzer
sich einem Dreck um technische Details im Vergleich zu anderen Bikes scheren.
Wenn Du Harley fährst, dann um Harley zu fahren. Basta.
Ich habe bei mir in der Nachbarschaft auch einige Mitglieder dieser "Sekte".
Die schauen dann verachtend auf Japan-Kopien und würden nie den Kauf einer Drag Star usw.
in Betracht ziehen.
Auch wenn es da für weniger Geld , mehr Quali gibt.

Jeder Moppedfahrer/in mit Herz sollte die Harleyjünger verstehen.

Gruß
Stefan
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WullDee
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Beitrag von WullDee »

Moin Eddie,
in meiner frühesten Jugend - noch vor dem Mofa-Führerschein - war ich auch mal eine zeitlang in Harleys vernarrt: immer ab zum Händler und die neuesten Prospekte geholt.
Mittlerweile hat sich meine Begeisterung relativiert; das liegt nicht zuletzt daran, dass mittlerweile (einen ähnlichen Thread zu dem Thema gab's hier schon mal) die solventen Herren aus guten Berufen sich einen Jugendtraum erfüllen, um damit evtl. ihre MidLifeCrisis besser überbrücken zu können.
Mein Respekt gilt den "echten" Harleyfahrern, die wirklich aus einem schrottigen Rahmen und Motor mit Geld und ihrer Hände Arbeit ein Einzelstück nach ihrem Gusto zusammenschrauben - und übrigens auch allen anderen Schraubern, unabhängig von der Marke ihres Fahrzeugs.
Abgesehen davon, meines Erachtens ist eine Sportster für mich nicht wirklich eine Harley - eine Harley muss bullig sein, bspw. Fat Boy oder Fat Bob.

Letztendlich sehe ich es wie folgt:
Harleyfahren ist eine Lebenseinstellung, und jeder möge so glücklich werden wie er es mag.
Bei ausreichend Hingabe und Verliebtheit kann man schon einige Unzulänglichkeiten (Sitzposition, Bremswirkung, etc) in Kauf nehmen ...
Die linke Hand zum Gruß,
Waldi

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strike
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Beitrag von strike »

Wobei, wenn ich mir die XR 1200 ansehe, die würde ich schon mal gerne probefahren - falls sie denn kommt:

[albumimg]5592[/albumimg]

Hat die sich auf der letzten Intermot mal jemand von Euch genauer angesehen?
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sandro
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Beitrag von sandro »

Ich sehe das so:

Echte Biker fahren keine Harley mehr, das ist lange her.
Wer heute Harley fährt, möchte sich lediglich mit einem Markennamen schmücken, dem ein gewisses Image anhaftet.
Dieses hat sich aber in letzter Zeit gravierend geändert.
Und dass der moderne Harleyfahrer das nicht weiß, ist wesentlicher Bestandteil dieses neuen Images.
Aber es ist gut, dass der Motorradhorizont solcher Leute nicht über ein Markenlogo hinaus reicht:
Es hält sie davon ab, richtig gute Motorräder zu fahren, so wie die Bulldog eines ist.


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Eddie
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Beitrag von Eddie »

Hi,

allen Unkenrufen zum Trotz gibt der Erfolg der Marke aber recht. Wenn man die Zuwachsraten ansieht, können andere schon neidisch werden, besonders Yamaha die anscheinend ein Imageproblem haben.
Harley verkauft, genau wie BMW, eine Lebenseinstellung und auch BMW´s verkaufen sich wie geschnitten Brot, seit die auf die Technikschiene aufgesprungen sind. Die heutigen BMWs haben mit den alten nicht mehr viel gemein. Damals war eine BMW noch wartungsfreundlich und relativ einfach gestrickt. Haben sich dadurch an den Vernunftmenschen gewendet, der nicht auf Leistung, sondern Alltagstauglichkeit und Bequemlichkeit auf langen Reisen schaute. Das ist sicher auch heute noch der Fall, aber zu welchem Preis?
Harley muss man einfach nur bewundern. Die verkaufen seit Jahrzehnten immer das gleiche Motorrad mit diversen Änderungen. Ist schon genial. Ausserdem bekommt man für eine 20 Jahre alte Harley oder BMW fast alle Ersatzteile. Fragt da mal beim Yamaha Händler nach Teilen für eine TR1 oder XS650!
Das können die Japaner nicht. Die versuchen, mit einem riesigen Angebot an unterschiedlichsten Motorrädern alle glücklich zu machen. Dadurch ist ein 10 Jahre alter Japaner schon Schnee von gestern und interessiert kaum noch jemanden. Hoffen wir, dass der Bulldog dieses Schicksal erspart bleibt und diese gerade ducrh den Verzicht auf Höchstleitungen zum Klassiker wird und die Chancen stehen nicht schlecht.

Gruß, Eddie
Es liegt in der Natur des Menschen vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln.
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spi
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Beitrag von spi »

Hallo,

zum Thema Verkaufszahlen habe ich so meine Theorie. BMW und auch Harley hatten immer den Nimbus des Traum-Bikes.
Traum-Bikes sind in der regel für die große Masse unerreichbar, weil unbezahlbar.
Hier hatten sich die Japaner ihre Lücke gesucht und eine große Bandbreite an Möppis zu günstigen Preisen angeboten.
Geh jetzt mal zu Yamaha und schau was eine FZ1 kostet. Oder bei Kawa eine Z1000.
Da ist nicht mehr so viel Luft bis zu Sportster und R1200R.
Da greift der Käufer doch lieber zum vermeidlichen Traum-Bike.
Auch wenn diese Ausstattungsbereinigt eben nicht das beste Angebot darstellen.


Gruß
Stefan

Waidler

Beitrag von Waidler »

Ist ja schon fast eine philosophische Diskussion, das mit den Harleys. Ich hatt auch mal kurz das zweifelhafte Vergnügen, mit ner umgebauten Sportster um den Häuserblock zu knattern, hat schon was, aber halt nix mit Motorradfahren zu tun. Aber so verschieden die Geschmäcker sind, so verschieden sind auch die Motive, mit welchen Mopeds, Klamotten, Handys etc. man (frau) sich schmückt.

Vor meiner Entscheidung für die Dogge war die Monster ganz hoch im Kurs, als es dann ernst wurde, hab ich mich aber doch dagegen entschieden - zwar ein geiles Moped, aber für mich doch zuuu stylisch, wie eben auch die meisten Harleys - nix für mich.

Trotzdem, ich finde die V-Rod schon gelungen, wäre doch ein schönes Zweitbike, oder? Und in der Rente gibt's dann noch ne fette Goldwing dazu :lol: :lol: :lol:

Viele Grüße aus'm Bayerwald
Waidler
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RedSun
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Beitrag von RedSun »

Moin,
ist doch schön wenn alle verschiedene Möps fahren. Stell Dir vor es würde nicht so sein, alle auf dem gleichen Eisen. Würde auch keinen Spaß machen wenn alle eine Bulldog bewegen. Der Gesprächsstoff wäre schnell erloschen, die Individualität wäre hinüber, man kann über keinen lästern, dieses Forum wäre nicht dieses Forum. Es lebe die Bulldog! :-D
DLzG :cool:
Arno
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andrasar
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Beitrag von andrasar »

Waidler hat geschrieben: Trotzdem, ich finde die V-Rod schon gelungen, wäre doch ein schönes Zweitbike, oder?



Ich hatte vor kurzem das Vergnügen eine V-Rod beim Anlassen und wegfahren zu hören.
Nee Du ganz ehrlich, die klingt wie'n Auto. lang.gif
Ich war total entäuscht.

Denn ich finde auch, dass die V-Rod und Night-Rod ganz nett gelungene Design-Schiffchen sind.

Aber der Sound...und das für'ne Harley nonon.gif
...echt traurig...

Außerdem fehlt mir das richtige Colour auf'm Rücken um solche Eisenhafen zu fahren. :)

Grüße
Sascha

Neelix

Beitrag von Neelix »

Da ich in meiner 22-jährigen Motorradkarriere bereits drei Harley Sportsters besaß, kann ich nur sagen, daß das schon ganz tolle Motorräder sind. Preislich liegt die Sportster-Klasse auf japanischem Niveau.
Richtig teuer sind jedoch die großen Big Blocks. Der Preis für die Großen ist in keinster Weise gerechtfertigt und ich glaube, selbst wenn ich über ausreichend finanzielle Mittel verfügen würde, wäre ich wahrscheinlich nicht bereit, so viel Kohle für ein Motorrad von der Stange auszugeben. Was richtig Feines sind eh nur die Custom-Harleys der einschlägigen Edelschmieden. Aber da braucht's ja schon einen Lottogewinn.....

Aber zurück zur Sportster: Das ist ein ganz tolles Motorrad und wird mächtig unterschätzt. Die 1200er gehen verdammt gut, haben in der Straßenversion (also nicht die Choppermodelle) ein exzellentes Handling und der Motor ist robust ohne Ende. Die Zeiten, wo Harleys unterwegs halb auseinander fielen sind ja nun längst vorbei. Ein Manko hat sich aus früheren Zeiten bis heute bewahrt: Die vordere Bremsanlage. Selbst die Doppelscheibe erfordert sehr hohe Handkräfte, bis spürbare Verzögerung einsetzt. Dafür ist die hintere Scheibe aber recht bissig.
Leider ist die Sporty Baureihe schlichtweg zu klein. Für Leute ab 1.80 m. Körpergröße und darüber ist das Bike eher ein Spielzeug. Trotzdem hat mich das Motorrad derart fasziniert, daß ich im Abstand von mehreren Jahren drei Stück gefahren bin. Was anderes, als ein V2 oder Eintopf kommt mir eh nicht zwischen die Schenkel (so rein motorradtechnisch meine ich das jetzt :mrgreen: ) . Nun wird aber erstmal Hundi gefahren. Denn auch unsere Yamaha ist ein ganz tolles Mopped. Das Design der Dogge hat mich schon bei ihrem Erscheinen fasziniert und ich bin froh, mir noch eine der letzten fabrikneuen gekauft zu haben.

Beck

Harley!?

Beitrag von Beck »

Hallo da draussen,

seid mir nicht böse, aber jetz muss ich auch mal meinen Senf dazugeben:

Warum hab ich mich für einen Hund entschieden?
- ich wollte ein Naked-Bike das geil aussieht
Was, das ist alles, darum ist es die Bulldog geworden?
Nein, das war natürlich nicht alles; ich will:
- Sound, satt und dumpf und keine Nähmaschine
- nackt, ohne Halb, voll oder xyz-Verkleidung
- ich will mich nicht zwischen "rasant" und "kreuzen" (crusen) entscheiden müssen
- ich will "nix" von den Amis! (Soso: "Deine Jeans, dein T-Shirt, der Burger, Internet, Windows (ätsch lange Nase "Linux": ach ja mit dem Namen "Red-Hat!?") usw.)

Naja - was hatte ich für Bikes im Auge?
- Triumph Speed Triple
- Monster
- MT-01
- Bulldog

Was soll ich sagen...bei mir spielt der Geldbeutel auch ne Rolle => Bulldog!

Was soll uns dieser Vortrag sagen?
Naja - jeder hat seine Meinung, seine Vorlieben und "Schwächen", die da bei mir wären:

Vorlieben: wie oben , nur nix aus USA!!!
Schwächen: der Geldbeutel redet in gewisser weise mit: es wäre wohl die MT-01 geworden...

Wie auch immer - es geht doch um den Fun des Einzelnen...
Ich hatte als 22-jähriger einen Peugeot 205 GTI mit einem Fahrwerk... :lol:
Ich bin froh heute nicht mehr mit diesem Fzg fahren zu müssen :wink:

Jedem das Seine - mir niemals eine Ami!

Grüße Beck
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Bernd
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Beitrag von Bernd »

Hallo Jürgen
Tja bei den Exoten ist das so ne Sache. Bei Harley und Ducati bezahlst du viel Geld für den Mythos. Ich würde sagen geniales Marketing. Die Teile haben durchaus ihren Reitz.
Aber mir ist der Spaß auch zu teuer.
Ach ja den Peugeot 205 GTI hatte ich auch. Erst den Kleinen mit 105 Ps und dann den Großen mit 128 Ps. Hat sich gefahren wie ein Kart, und hat im fünften Gang bis in den roten Bereich gedreht. Da konnte man es gut laufen lassen. :wink: Irgendwann war es mir zu blöd mit 180-200 Sachen über die Bundesstraßen zu heizen.
Man wird halt ruhiger. Von daher passt die Dogge schon ganz gut.

Gruß Bernd
Alles was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.
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sandro
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Beitrag von sandro »

@Neelix:
Wenn die Sportster ein so "ganz tolles Motorrad" ist,
warum hast Du dich dreimal gegen sie entschieden und sie wieder verkauft? :wink:


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Neelix

Beitrag von Neelix »

sandro hat geschrieben:@Neelix:
Wenn die Sportster ein so "ganz tolles Motorrad" ist,
warum hast Du dich dreimal gegen sie entschieden und sie wieder verkauft?

Ich habe mich nicht 3x gegen sie entschieden, sondern 3x dafür. So sieht's aus.

Ich wechselte meine Motorräder bislang immer sehr häufig. In den 22 Jahren aktiven Fahrens hatte ich bestimmt 30 unterschiedliche Bikes (wahrscheinlich eher mehr, da ich oftmals gleich mehrere angemeldet habe) jeglicher Hubraum- u. Leistungsklassen. In den letzen fünf Jahren aber nur noch V2's und Eintöpfe. Die exotischste davon war eine Voxan Roadster.
Nun mit 43 fange ich aber vielleicht an, mal ein Mopped was länger zu behalten. Habe mir jedenfalls vorgenommen, die Dogge nicht wieder zu verkaufen. Mal schau'n, ob ich es schaffe. Vielleicht überzeugt sie mich ja so sehr, wie meine geliebte und unverkäufliche !! XT 500, welche ich seit nunmehr 12 Jahren besitze, hege und pflege.
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