Bulldog-BT1100

In Erinnerung an die vielen Biker die es leider gottes beim ausführen ihres hobby´s erwischt hat.
Führt euch bitte vor jeder ausfahrt vor augen und erinnert euch an das was alles passieren kann und fahrt lieber ne rille weniger!!
Wünsche allen Forumsmitgliedern ein unfallfreies bikerleber

http://videos.streetfire.net/Player.asp ... 027652&p=1

gruss gid

...und beim Anschauen tut die Musik ihr Übriges dazu.

Fahrt vorsichtig und vorausschauend, immer!!!
Und denkt auch an die Fehler (meistens) der anderen, die Euch das Leben kosten können.

enno

Eines macht mich aber dann doch stutzig.....Ich habe im Video nur Yoghurtbecher gesehen.....Sollte es da einen zusammanhang geben?!?!!

Jau da macht das fahren erst ab 120 spass.
Und wenn ich die Abschürfungen sehe weiß ich alles.
Gute Schutzkleidung eben, kurze Hose und T-Shirt.
Sind halt Amys.

Gruß Bernd

Ganz schön Heftig was die Physik aus einem Bike so macht.

Aber ich muss auch sagen nur Rennsemmeln in dem Viedeo zu sehen.

Aber es stimmt schon man sollte nie die Beherschung verlieren, lieber einmal langsam als für immer weg.

Micha

Vollverkleidete Rennsemmeln mit männlichen Fahrern unter 25.
Mehr braucht man dazu glaub ich nichtmehr sagen, die Versicherungen zeigens doch bei den Einstufungen.

Stimmt wohl, jedoch bei uns liegen laut meiner Meinung die Wiedereinsteiger
zwischen 40 und 60 mit vorne.

Hängt wohl daran dass der Motorradführerschein bis in die 70er Jahre beim
Autoschein dabei war und erst später separat gemacht werden musste.

Die Jüngeren werden also 16 Stunden geprüft müssen 2 Jahre 34 ps gedrosselt fahren, und
die Älteren welche nie auf nem Bike sassen, leisten sich die neue Vmax und eiern
mit 200 ps in die Leitplanken. Hier haben wiederum die Ältern den Vorteil dass sie ja die
16 Stunden einsparen und dies in sicher Kleidung investieren können. Die Frage ist wielang
das Gesetz noch mitspielt und fahren ohne angemessene Kleidung erlaubt.

Ist leider immer tragisch wenn es einen von uns trifft, da spielt das Alter keine Rolle.

Also nachträglich noch jedem ein frohes neues Jahr 2009 mit schönen Ausfahrten und dies hoffentlich
unfallfrei.

Gruss Alain

Aha, Joghurtbecherfahrer mit T-Shirts...es kann jeden erwischen...ich fahre eh vorsichtig und bin mir der Gefahr bewußt! (Glaube ich ^^)
Nach dem Autounfall mit meinem MX5 habe ich meine 2 Bikes verkauft...aber die SUCHT hat mich wieder !
Ich fahre mit der Bahn zur Arbeit, weil uns ein 2. Wagen eigentlich zu teuer ist, was für ein Opfer

Das stimmt auch. Wobei mir mein Bruder (Polizist in München-Haar) von nem Fall erzählt hat bei dem einfach nur die pure Selbstüberschätzung die Fahrerin ins Gemüse befördert hat.
Beim Mopedhändler hat er wohl ne ziemlich demolierte Street Triple gesehen (ich sag nur matt-schwarz *sabber*). Der "Inhaber" ist alteingesessener Mopetist und hat dementsprechend Erfahrung (ist auch nicht seine erste Street Triple).
Nuja er hat ne Tochter die auch uunbedingt mal wieder Motorradfahren wollte nachdem sie n paar jährchen nichmehr mit sowas unterwegs wa. Was macht er? Er schenkt seinem geliebten Töchterchen zu Weihnachten seine Street Triple und holt sich als "Weihnachtsgeschenk" erstmal ne Rocket III. Bei der ersten gemeinsamen Ausfahrt dreht er halt mit der Rocket schön auf um an n paar Autos auf der Landstraße vorbeizuziehn. Was macht seine Tochter, natürlich dasselbe und schwuupps die schöne Triple durch ne Hecke ins Feld befördert.
Und die Moral von der Geschicht, gib niemals im Leben nem Fahranfänger ne hochgezüchtete Kiste nicht !
Habs ja an mir selbst gesehn man spult die ersten paar hundert kms runter und glaub der Held schlechthin auf seiner Kiste zu sein.....und dann wirds gefährlich.

Also,
ich muß schon sagen ob Joghurtbecher oder unter 25 ist völlig egal da es jeden treffen kann egal was er fährt.Ich bin dieses Jahr noch mit meiner vz800 von einem Auto übersehen worden und abgedrängt worden und konnte nix machen.Jeder der so eine schweren Unfall hat kann einem nur Leid tun-da die Schmerzen von den Abschürfungen schon sehr schlimm sind.
In diesem Sinne sollten ALLE umsichtig fahren--
Allen ein Unfallfreies Fahren--------------IMMER

Zitat bullux: "Hängt wohl daran dass der Motorradführerschein bis in die 70er Jahre beim
Autoschein dabei war und erst später separat gemacht werden musste."

naja, auch in den 70ern musste man separate Motorradstunden nehmen und ne separate Prüfung fahren ... nur ging es eben auch auf ner 125er und mit locker 8 Stunden ab, wenn die "Pflicht" reichte ...

allerdings: ja, es gibt wohl viele, die 25 oder 30 Jahre nach der letzten 17 PS - Maschine mit ner 1000er wieder einsteigen ... weiß nicht, ob ich das gekonnt hätte jedenfalls: in meiner direkten Nachbarschaft gab es alleine letztes Jahr 3 Wiedereinsteiger mit jeweils 70 bis 100 PS und Alter Ende 40 ... bisher kein Unfall und alle wohl kontrolliert unterwegs.

Ob sie wirklich gefährdeter sind als ich zum Beispiel? Letztlich ist es egal, weil jeder "plötzlich und überraschend sowie entgegen der Statistik" nen Unfall haben kann ...

Alles Gute für Euch Alle ... für die nächste und alle Saison(en) !!!

hi wocas
ich sag ja bei uns.
in Luxembourg wurde der Motorradführerschein erst 1975 eingeführt und wer vorher Autoschein
gemacht hat kann bis heute egal welches Moped fahren.

und da man in unserem "Dorf" jeden Unfall in den Medien verfolgen kann, und jeder jeden kennt
kann ich das schlussfolgen.

gruss

alain

@bullux: okay, sorry ... DAS hab ich nicht bemerkt, dass du Luxembourger bist ... und bin nun verblüfft, dass es "sowas" tatsächlich in den Siebzigern noch gab

selbst bei uns in D ist eine Problemgruppe wohl auch diejenige der Wiedereinsteiger um die 50 ... wenn Mann den Medien glauben darf ...

ich bin ja davon überzeugt das man fahren nicht in der Fahrschule lernt. Wobei ich nicht sagen möchte, das gerade die Ausweich- und Bremsübungen mir geschadet hätten - im Gegenteil.
Aber ich bin auch froh darüber, das ich den Lappen erst mit Mitte dreißig gemacht habe. Ich liebe es Motorrad zu fahren und möchte das noch gaaaanz lange tun. Dafür bedarf es doch einiger Umsicht beim Fahren und vor allem mit den Fehlern anderer zu rechnen. Ich bin viele Kilometer mit LKWs unterwegs gewesen und habe so einiges gesehen. Was mich das gelehrt hat ist vor allem, das ich jederzeit überrascht werden kann vom Unvermögen anderer. Da bin ich nie sicher vor. Die lassen sich immer noch wieder was neues einfallen - deshalb: Achtsamkeit.

Entspannte Grüße,
Stoppelhopser

Ich weiß noch wie der Fahrlehrer, nach bestandener Prüfung zu mir sagte: Ich muß hier noch einen Dosenfahrer vorstellen, fahr das Motorrad in die Garage und mach die Tür zu...
Oh mann, da hat sich mein Fahrstil ein kleines bischen verändert ^^ War wahrscheinlich auch die FREUDE den Lappen zu haben, mein Mopped stand schon angemeldet in der Tiefgarage zu Huss ^^

Habe den Lappen auch nachträglich gemacht...aber es ist wohl immer so: Anfangs piano, nach paar Wochen das Weltmeistergefühl, heiße Situationen und dann wird richtig gelernt ^^

Ob ich anfangs gedrosselt fuhr, dazu sage ich nix, nur 86 ^^

Sicher geht Achtsamkeit vor allem. Trotzdem 16 Stunden bei einer guten Fahrschule bringt schon
mer als gar nix.
Bin nach 15 Jahren Motocross auf mein erstes Strassenbike umgstiegen und musste noch viel lernen,
und lerne immer noch, dies jetzt nach 25 Jahren.
Das grosse Problem ist ja sich die schlechten Angewohnheiten oder Fehler beim Fahren abzugewöhnen, ich
hab da immer noch meine Probleme die 15 Jahre im Dreck zu vergessen.-).

Aber wie gesagt, jeder muss für sich entscheiden was er für richtig hällt, schade nur dass oft die anderen
die Konsequenzen dafür tragen müssen.

Gruss Alain

hi Mischa

War bei mir das Gleiche, Motorrad stand schon fertig zu Hause angemeldet vollgetankt usw.

Damals war ein Zwischengesetz in Luxemburg, da musste man eine theoretische Prüfung machen, nach dem Test
durfte man damals dann 4 oder 5 Monate fahren, und dann ( wenn mann überlebt hatte) eine praktische Prufung
(1 Stunde fahren) machen. Was fürn Quatsch!!!

Fact ist dass ich damals mit meiner Frau zusammen den Schein machte, und dass ich den versemmelt habe und meine
Frau fahren durfte und ich nicht. Ich war noch nie im Leben deprimiert aber den Tag vergess ich nie.

Damals enstand die Emanzipation glaub ich.

gruss alain

Alain,
was für´n Quatsch ^^
Ui, das ist übel aber jetzt haste den Schein ja auch ^^

Ich wäre an dem Tag eh gefahren, ob bestanden oder nicht, die ständigen Runden in der Tiefgarage haben mich verrückt gemacht

Was mußt du dir denn abgewöhnen vom Dreck? Das driften?
Ich bin ja eine arme Sau, verdiene nicht viel, sonst hätte ich noch ne leichte Enduro und nen Quad neben der Dogge...und nen 2. Wagen ...^^ Naja...

also das mit dem Schein ist mittlerweile 15 jahre her.-)

hab noch 2 Crosser im Keller stehen, einen fährt mittlerweile mein Sohn.

nun gut kriegen tu ich auch nicht das was ich verdiehn, ist eher ein zeitliches Problem bei mir.


vom Cross bleibt halt immer das zusezten mit der Vorderbremse, was nicht so vorteilhaft mit Sozia ist.

Zu dem Thema ist zu sagen mir sind vor der Doggenzeit mit einer Apillia und einer Honda zwei Unfälle
passiert,einer davon ging auf meine Kappe da bin ich bei einsetzendem Regen in einer Kurve abgeflogen
ist glimpflich abgegangen,das zweite mal hat mich ein BMW PKW Fahrer von hinten abgeschossen,nach diesem
Unfall hatte ich 3 Monate Freude und ehrlich gesagt das Gönne ich keinem!

Speichenzaehler hat geschrieben: mir sind vor der Doggenzeit mit einer Apillia und einer Honda zwei Unfälle passiert,einer davon ging auf meine Kappe

ach auf die kappe...... jetz wird mir einiges klar

GID hat geschrieben:

Speichenzaehler hat geschrieben: mir sind vor der Doggenzeit mit einer Apillia und einer Honda zwei Unfälle passiert,einer davon ging auf meine Kappe

ach auf die kappe...... jetz wird mir einiges klar

muhhahaa,

und ich HABS mir verkniffen..

Freud mich das mein Beitrag so gut ankommt

Also,
ich fahre seit 1982 Mopped.
Ohne viel Geld zuerst halt 27 PS und das war auch genug.
Mit Sozius und viel Gepäck auf `ner XT500 nach Schweden.
Habe ein paar mal auf der Nase gelegen. Selbstüberschätzung und Strasse nicht richtig gelesen.
Lernt man erst mit der Zeit.
Heute brenne ich immer noch ein wenig auf meinen Hausstrecken nachdem ich sie im Frühjahr abgefahren habe.
Im Sommer wird zumindest eine Motorradjeans von Louis getragen.
Möp-Jacke, Hanschuhe und Stiefel (Springer) immer.
Immer schön vorsichtig.

Gruß, Sigi.

stoppelhopser hat geschrieben:ich bin ja davon überzeugt das man fahren nicht in der Fahrschule lernt. Wobei ich nicht sagen möchte, das gerade die Ausweich- und Bremsübungen mir geschadet hätten - im Gegenteil.
Entspannte Grüße,
Stoppelhopser

Diese Übungen waren in der Fahrschule (zumindest bei mir) recht dürftig. Ist eigentlich auch verständlich:
welcher Fahrlehrer will schon, daß Du seine Reifen abradierst oder seine Maschine hinlegst ...

Beim freien und privaten Saisoneröffnungstraining läuft das schon anders: da sagt Dir der Instruktor, daß er
beide Reifen qualmen sehen will und daß Du nicht schon 25m vor den Pylonen bremsen und ausweichen sollst ...

Moin,
habe meinen A-Schein ja 2005 mit 45 Lebensjahren gemacht. Da sah das in der Fahrschule bei mir genau anders rum aus. Klaus war der Meinung er wolle mit mir lieber ein paar Fahrübungen machen, denn so eine Autobahnfahrerei muß er mir nicht antun. Voralllem nicht wenn man schon 27 Jahre den Autosschein hat. So durfte ich dann einmal mehr um die Pylonen fahren.

Meinen einser hab ich mit 18 gemacht, erst die 3 Pflichtstunden, dann ab zur Prüfung.
Ok, ich fuhr vorher 2 Jahre ne 50iger.
An dem Tag der Prüfung regnete es wie Sau. Nun ich bin 500m geradeaus gefahren, habe erfolgreich eine Kreuzung überquert und durfte 100m später anhalten, bestanden
Als der 2 Prüfling an der Fahrschule zurück war hörte der Regen auf, und mein Fahrlehrer bat mich um einen Gefallen. Ob ich die Fahrschulmaschine zu Ihm nach Hause bringen könnte,
er bräuchte sie so gegen 18°°, es war gerade mal 10°° .
Auf das Ja hat er nicht lange warten müssen.

600 m Prüfungsfahrt? Armes ... (Borstenvieh)

Ich wurde vom Prüfer begrüßt mit "Ah du alter Schwarzfahrer, wieviel km hast du schon auf dem Puckel?" dann "Fahr mal bis bis da hinten (100 m) dreh, komm zurück und mach ne Vollbremsung". Als ich ankam war der Lappen unterschrieben. Das war 1973. Lappen eingepackt und ab in die Eifel. Achja, war nicht das Fahrschulmöp, war das von meinem Vater.

Als meine Tochter vor 2 Jahren den Führerschein gemacht hat, hab ich die Übungen, die die machen mußte, auch mal gefahren. Ehrlich, nicht alle haben auf Anhieb geklappt.

BulldogAC

Hallo Heinz,

erzählst Du wieder Anekdoten aus den Anfangsjahren der Motorisierung?

Na gut, ich habe meinen Schein nicht viel später gemacht, war so um 1978 und die Honda Bol d`Or war eines der aktuellen Moppeds. Die Strassen waren noch frei und auf dem Nürburgring gabs noch die alte Holztribüne. Schnüff, ich werde wieder sentimental...

Auf jeden Fall war der Einser danals kein großes Problem. 3 Fahrstunden und ne kurze Runde vorgefahren und die Welt satnd einem offen!
Dass ich die ersten Jahre unfallfrei gemeistert habe, war reines Glück und sonst nix. Bis jetzt hatte ich einen Unfall und das war einfach nur Leichtsinn, wie er in diesen Tagen vorkommen kann. Ein Sonntag im Januar, die Sonne scheint und in der Eifel wartet ein Flecken Glatteis auif Moppedfahrer, die einfach nicht aufs Frühjahr waretn wollen.

Eddie

Hallo Eddie,

es sieht nur so aus als ob ich noch aus den Anfangstagen der Motorisierung stamme. So alt bin ich aber nun auch noch nicht. Irgendwo stehts auch mal geschrieben, Baujahr 1955.

Hier auf dem platten Land waren Motorräder und Roller oft noch Familienfahrzeuge. Man kannte im Dorf und im Nachbardorf jeden. Die Begrüßung war schon richtig.

1973 gab es noch keine Pflichtstunden. Auch gab es keine Anforderungen an Fahrschulmaschinen. In der Fahrschule hätte ich eine NSU Max fahren, aus damaliger Sicht, müssen, aus heutiger Sicht dürfen. Da war mir Vaters Honda CB 250 schon lieber. Obwohl zu der Zeit aus Vaters und Mutters Fuhrpark (ich entstamme einer Uraltrockerfamilie) noch die Adler, die BMW, die Max und die Zündap fahrbereit waren. Adler und Max existieren noch heute und sind noch zugelassen. BMW und Zündap sind bei Fahrversuchen leider unbrauchbar geworden und beim Schrotthändler gelandet.

Wäre die Fahrschulausbildung damals besser gewesen, wer weiß, vielleicht hätte ich dann den schweren Unfall 1976 nicht verursacht. Da bin ich mit über 100 km/h auf ein stehendes Auto so aufgefahren, dass das Motorrad mit dem Sturzbügel den Wagen von hinten bis vorne aufgerissen hat. Vor dem Auto ist die Honda umgekippt. Der Unfall ist am Samstag passiert, am Mittwoch lief die Honda wieder, nur ich nicht. Ich bin mit dem Knie am Kofferraumdeckel hängen geblieben, vom Moped abgeflogen aufs Auto, hab die Heckscheibe durchschlagen, das Dach verbeult die Frontscheibe zerstört und anschließend zwei nicht gerade dünne Zaunpfähle übergebrochen. Nur Dank eines sehr guten Helmes (Römer Integral mit ONS und OMK Zulassung) hab ich überlebt ohne Kopfverletzungen. Das linke Bein einschl Hüftgelenkt und Becken. wurde in zusammen 14 Stunden OP wieder zusammengeflickt. Im Hüftgelenk sind bis heute noch Metallteile verbaut. Da muss bald was dran gemacht werden. Kann sein, dass ich deshalb beim nächsten Stammtisch nicht komme. Übrigens, der Unfallhelm liegt immer neben meinem aktuellen Helm. Ist heilsam, vor jeder Fahrt muss ich mir den ansehen.

Eddie, versteh mich bitte richtig, ich will Dich hier nicht maßregeln. Irgendwie kams mir beim lesen wieder hoch, ich mußte es einfach mal schreiben. Wenn hier im Forum von "Fahrleistungen" berichtet wird oder von Helmbearbeitungen, in diesem Forum eigentlich so gut wie nie aber z.B. im Fazerforum, dann könnt ich manchmal draufschlagen. 1978 ist mir ein Motorradfahrer auf freier Landstraße ohne jeden erkennbaren Grund auf meinen Anhänger am Traktor aufgefahren. Eigentlich nicht mal heftig. Er trug einen Hollandbillighelm den er selbst gestaltet hatte. Der Helm ist geplatzt und hat die Wirbelsäule in Höhe des 3. Halswirbels verletzt. Weitere Verletzungen hatte er nicht, aber querschnittgelähmt.

So, jetzt aber Schluss. Kannst auch jetzt ruhig über mich als Geiersturflug lästern, ich bin dabei und hau zurück auf ungefährliche Aludeckelchen und Schräubchen.

Gruß
Heinz

Häh?

was heissst hier massregeln? Ich hab doch gar nix gesagt!

Der erste Satz war nur ein Gag, sonst nichts. Der Rest ist lediglich eine Erinnerung an meine Fahrschulzeit...

Nix verstehen...

Eddie

Eddie hat geschrieben:Der erste Satz war nur ein Gag, sonst nichts.

Und genau so hab ich es auch aufgefasst. Da wollte ich eigentlich mitmachen. Bin doch für sowas immer zu haben. Ich teile aus und muss auch einstecken. Dann bin ich aber doch ins Ernste abgerutscht und wollte es nicht mehr löschen. Ich hab dann gedacht, jetzt trittst du dem Eddie auf die Füße wenn du auf seinen lockeren Beitrag so antwortest. Das wollte ich aber nicht. Massregeln war nicht der richtige Ausdruck.

Jetzt aber:

Hoffentlich bis bald
Heinz

Das video und die Musik alles past und macht nachdenklich.Aber waren alles Rennsemmeln,was aber nichts zubedeuten hat,den es kann auch schon mit 50 bis 60 Km/h sehr weh tun

Hola,

ist ja prima, immer mal wieder über die Risiken des Kradisten zu meditieren.
Persönlich leg ich es ja auch nicht darauf an, schnell unter die Erde zu kommen.
Dennoch, wenn ich mich auf den Bock setzte, weiss ich welche Risiken ich damit eingehe.
Das Risiko (auch das tödliche Risiko) gehört zum Spiel. Ohne den Adrenalinkick ist der
Spaß nicht mal mehr halb so viel Wert.

Wichtig ist nur: Ein Risiko gehe ich nur für mich ein - und NUR für mich.
Unbeteiligte dürfen nicht gefährdet werden!

Und überhaupt, seit 4 Jahren sehe ich meinem Vater beim langsamen Sterben zu.
Der ist jetzt 84 Jahre alt und hat Parkinson, Demenz, Krebs und den 2ten Schlaganfall.

Mit mir nicht!!!

Dann sterbe ich ich lieber in Stiefeln auf der Piste. Man kann eh nicht ewig leben.

Demnächst bekommt mein Rudel Familienzuwachs. Ne Honda CBR 1100 XX wirds wohl werden.
Und ab da werd ich mal ausprobieren, wie sich knapp 300 Km/h auf der Dosenbahn anfühlen
und wieviel Kurvenspeed/Schräglage ich mir zutraue.

Memento Mori

Buk
_______________
SYLB

Hi Buk,
ääääh waaat nen Raben willste Dir holen??
Mein Kumpel OlliH (Admin im XX-forum) hat seinen supergepflegten Raben gerade verkauft.

Für mich pers. ist das Autobahn Geheize nix mehr.
Zuviel Verkehr auffer Gasse.
Zuviel Schnarchnasen und Nasenbohrer auffer linken Spur.
Immer auffm Standstreifen vorbei geht heutzutage auch nicht lange gut.
Und im Stau sind sie eh alle gleich schnell.
Ehrlich gesagt bin ich froh das ich die 80er mit meinen Joghurtbecher überlebt habe!!!

Aber mit nem lauten BANG werd ich auch abgleiten.
Da ich sämtliche private Rentenversorgung vor 4 Jahren gekündigt habe
(Riesterrente ist eh 'ne Riesen-Verarsche!!!) bleibt mir dann kaum anderes übrig!!

Okay, Plan B wäre Banküberfall und anschliessend Kohle
oder drei Mahlzeiten am Tag und gesiebte Luft!
Muahahahahaha der Staat will mich mit seiner Rentenlüge fi**en? Da bin ich schneller !!

So long und überleg dir das gut mit dem Raben XX Blackbird
Bist ja schon mit der Doggen den Knilchen in die Video-Fänge gerannt.
Das bringts heute nich mehr.
Leih dir lieber mal ne R1 und teste damit die 300 sonntags morgens um 6 Uhr!
Geht auch gut!!

sersen, Alder
Wolf

also mir hatten 270 - 280 schon immer voll und ganz gereicht!
kannst du eh nicht lange halten, weil meist recht schnell wieder durch ein ausschehrendes metallhindernis abrubt ausgebremst wirst...

schräglage ist nicht alles, selbst die dortmunder joghurtbecherfraktion, denen wir die schälksperrung zu verdanken haben, haben ihren "meister" mit ner SV750 in der mitte. während die das messer zwischen den zähnen haben, mampft der noch gemütlich nen hamburger nebenbei, macht ne PP und fragt anschliessend warum das so lange gedauert hat...

und wolf, wenn dann schau doch hier vorbei. ich halt dich dann auch immer übers forum a d laufenden
(und besorg dir nen guten job, evtl. auch gute besuchszeiten für die geliebte)

AAAAAAAHHHHHH
Geiles forum, das hier ist!!!


We love to entertain you!

cu Uli

Hola,

moppedwolf hat geschrieben: Aber mit nem lauten BANG werd ich auch abgleiten.

das ist der richtige Spirit, den Strohtod werden wir nicht sterben

moppedwolf hat geschrieben: Da ich sämtliche private Rentenversorgung vor 4 Jahren gekündigt habe

Hab ich vor Jahren auch schon gemacht. * drauf. Schau Dir einfach mal den
Film "Soylent Green / Jahr 2022... die überleben wollen" an. Dann weist Du, wo's lang geht.

moppedwolf hat geschrieben: So long und überleg dir das gut mit dem Raben XX Blackbird
Bist ja schon mit der Doggen den Knilchen in die Video-Fänge gerannt.

Nixda, daß nächste Mal bin ich zu schnell für die.

moppedwolf hat geschrieben: Leih dir lieber mal ne R1 und teste damit die 300 sonntags morgens um 6 Uhr!
Geht auch gut!!

R1 ist nicht wirklich zielführend. Meine Liebste und ich haben beschlossen gemeinsam und gleichzeitig
in Walhalla einzureiten. Dafür ist auf der R1 kein Platz.

Cheers Buk

captainoi hat geschrieben: R1 ist nicht wirklich zielführend. Meine Liebste und ich haben beschlossen gemeinsam und gleichzeitig
in Walhalla einzureiten. Dafür ist auf der R1 kein Platz.
Cheers Buk

Warum nur in die Walhalla? In Asgaard gibt es noch viel mehr schöne Paläste und Hallen!

CU there!

moppedwolf hat geschrieben:
Okay, Plan B wäre Banküberfall und anschliessend Kohle
oder drei Mahlzeiten am Tag und gesiebte Luft!
Muahahahahaha der Staat will mich mit seiner Rentenlüge fi**en? Da bin ich schneller !![/size]

Plan C haste noch vergessen ... deinen schatz erst durchs studium geleiten und da ich noch ein paar unbedeutende jährchen jünger bin, kann ich ja arbeiten gehen, die kohle ranschaffen und du kannst moppedfahren ... *smile .... (war das nicht letztens deine aussage )

Muahahahahaha
jau aber dabei hab ich nicht ans Rentenalter, sondern vielmehr an 2011 gedacht!