Schönes Thema, hier nun meine Bikerhistorie:
-leider erst im zarten Alter von 29 Jahren die Kohle für Auto und Moped gehabt.
-Dann für den Einstieg zwei Jahre GS500E gefahren, das erste Jahr gings ja, aber dann
-mein zweites Bike war dann eine GSX1100F, im zweiten Jahr offen, aber trotzdem zu schwer.
-Bike Nr. 3 war dann eine RF900R, gleich offen, ein Mörderhammer, wurde drei Jahre gefahren.
-Bike Nr. 4 sollte nun folgen, eine Probefahrt folgte der nächsten, ich wollte diesmal alles richtig machen und es wurde das Moped schlechthin
Eine geniale VFR800
Dieses Moped fuhr ich 4 Jahre und würde es sicher heute noch fahren, wenn nicht...
Ja, ihr werdet es ahnen, ich habe es bei einem unausweichlichem Bremsmanöver zerknüllt.
Nachdem ich körperlich wieder hergestellt war, Gott sei Dank vollständig,
stellte sich mir die Frage ob überhaupt noch Mpoedfahren
Als ich allerdings die Dogge gesehen hab, wußte ich die ohne keine mehr.
Ich muß aber gestehen, dass ich eine gewisse Zeit der Eingewöhnung gebraucht habe.
Das Feeling auf der Kiste(Vzwo), die Möglichkeiten an dem Teil selbst zu schrauben, die jetzt schon vielfälltigen Zubehörteile und nicht zuletzt dieses Forum helfen mir über den schmerzlichen Verlust meiner innig geliebten VFR hinwegzukommen.
Gerade wenn man wie ich schon Erfahrungen mit wesentlich PS stärkeren Mopeds gemacht hat, kann man sich wohl folgendes Fazit erlauben:
Auf Landstraße im allegmeinen Fahrbetrieb braucht es nicht mehr Leistung als die der Dogge. Der Teil wo ich Leistung und Windschutz vermisse macht nur einen geringen Teil des effektiven Fahrbetriebes aus.
Und naja ich gebs zu man sitzt auch besser als auf der VFR
oder doch lachgas 
