Neuer alter Sack
Verfasst: Sonntag 6. August 2023, 14:54
Hallo zusammen,
bevor ich hier evtl. meinen Senf zu anderen Themen abgebe erstmal eine kurze Vorstellung.
So um 2011 rum war ich nach einer NTV schon mal auf den Hund gekommen. Weil ich damals alle paar Jahre
das Motorrad wechselte, verkaufte ich aber die schöne Dogge sehr bald wieder. Für den Zweipersonen-Betrieb
auf Langstrecke wurde es dann eine FJR. Der Klotz lief geradeaus very fein, aber meine kurzen Beine
gepaart mit dem Gewicht der Effi liessen mich zweimal ungewollt im Stand von der Vertikalen in die
Horizontale wechseln. 2019 wurde aus der FJR dann eine CBF, die ich auch immer noch gerne fahre.
Vor ein paar Wochen dann strahlte mich beim Stöbern in ebay eine Dogge an, gar nicht weit weg.
Ich habe spontan angerufen und es fand ein Besichtigungstermin bei strömendem Regen statt.
In freier Wildbahn werden die Doggen rar und mir ging das Herz auf, als das Motorrad da live vor mir
stand. Gekauft wie gesehen.
Ich hatte nicht alles gesehen bei dem triefnassen Hundchen, aber mittlerweile ist sie technisch und optisch
auf sehr gutem Niveau, hat neue Reifen, die Vergaser gesäubert und synchronisiert, Stahlflexleitungen
und ein bisschen Lackpfllege bekommen.
Ein Motorrad, wie es ein soll, ohne Elektronik-Firefanz, Kardan, macht einfach Spaß zu fahren.
Ausserdem ist es das Motorrad, auf dem wir damals unsere Hochzeitsreise gemacht hatten.
Schön, sie wieder bei uns zu haben, wo es so langsam auf die 60 zugeht und der Drang nach
schneller, besser, stärker einer gewissen Gelassenheit weicht, und man dieses Motorrad aus einem
ganz anderen Blickwinkel sieht und fährt.
Gruß
Norbert
bevor ich hier evtl. meinen Senf zu anderen Themen abgebe erstmal eine kurze Vorstellung.
So um 2011 rum war ich nach einer NTV schon mal auf den Hund gekommen. Weil ich damals alle paar Jahre
das Motorrad wechselte, verkaufte ich aber die schöne Dogge sehr bald wieder. Für den Zweipersonen-Betrieb
auf Langstrecke wurde es dann eine FJR. Der Klotz lief geradeaus very fein, aber meine kurzen Beine
gepaart mit dem Gewicht der Effi liessen mich zweimal ungewollt im Stand von der Vertikalen in die
Horizontale wechseln. 2019 wurde aus der FJR dann eine CBF, die ich auch immer noch gerne fahre.
Vor ein paar Wochen dann strahlte mich beim Stöbern in ebay eine Dogge an, gar nicht weit weg.
Ich habe spontan angerufen und es fand ein Besichtigungstermin bei strömendem Regen statt.
In freier Wildbahn werden die Doggen rar und mir ging das Herz auf, als das Motorrad da live vor mir
stand. Gekauft wie gesehen.
Ich hatte nicht alles gesehen bei dem triefnassen Hundchen, aber mittlerweile ist sie technisch und optisch
auf sehr gutem Niveau, hat neue Reifen, die Vergaser gesäubert und synchronisiert, Stahlflexleitungen
und ein bisschen Lackpfllege bekommen.
Ein Motorrad, wie es ein soll, ohne Elektronik-Firefanz, Kardan, macht einfach Spaß zu fahren.
Ausserdem ist es das Motorrad, auf dem wir damals unsere Hochzeitsreise gemacht hatten.
Schön, sie wieder bei uns zu haben, wo es so langsam auf die 60 zugeht und der Drang nach
schneller, besser, stärker einer gewissen Gelassenheit weicht, und man dieses Motorrad aus einem
ganz anderen Blickwinkel sieht und fährt.
Gruß
Norbert