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Anonymous: (Donnerstag 6. November 2008, 16:26)

Ein befreundes Ehepaar spielt zusammen Karten.
Da fällt einem der Männer eine Karte herunter. Wie er sich bückt und die Karte aufheben will sieht er, wie die Frau seines Kumpels mit einem Minirock bekleidet und weit gespreitzten Beinen und ohne Höschen dasitzt.
Wenig später in der Küche fragt Sie Ihn: Hat Dir das gefallen was Du da gesehen hast.
Er sagt lächelnd Ja.
Das kannst du haben aber es kostet dich 500€.
Er Schluckt und meint daß er sein erspartes zusammen sucht.
Sie sagt: Du weißt, mein Mann ist Freitags zweischen 14:00 und 16:00 nicht zu Hause.
Alsdann verabredeten Sie sich zu einem Schäferstündchen und hatten viel Spaß zusammen.
Nachdem er dann weg war kam der Ehemann nach Hause und fragte:
War Karl eben da. Sie stutzte und antworte mit einem selbsbewusten Ja.
Und hat er dir 500€ gegeben?
Ups: ja hat er.
Warum?
Er war heute Morgen bei mir im Büro, hatte sich 500€ von mir geliehen, die er Dir zurückbringen wollte.
Gruß helmut :wink:

Wuz: (Donnerstag 6. November 2008, 17:08)

Helmut....

du kennst Leute :shock:

Vrensche: Der Labortest (Freitag 7. November 2008, 12:28)

Das Telefon läutet und die Hausfrau meldet sich:

" Ja bitte ?"

" Ich möchte gerne Frau Müller sprechen, Bitte !"

"Ich bin selbst am Apparat"

"Guten Tag Frau Müller, hier spricht Dr. Braun vom Sankt Agnes Laboratorium. Wir haben gestern die Blutprobe Ihres Gatten von Ihrem Hausarzt erhalten und haben jetzt insofern ein Problem, als wir gleichzeitig eine Blutprobe von einem anderen Herrn Müller erhalten haben und wir jetzt nicht mehr wissen, welches die Blutprobe Ihres Gatten ist. Das eine Untersuchungsergebnis ist sehr schlecht, das Andere ebenfalls !"

"Was meinen Sie damit ?" fragt Frau Müller, sichtlich nervös.

"Nun, das eine Testergebnis ergab ein positives Resultat für Alzheimer und der andere Test ein positives Ergebnis für Aids. Wir können Ihnen aber leider nicht sagen, welches Testergebnis zu Ihrem Gatten gehört !"

"Ja, kann man denn den Test nicht nochmals machen ?" fragte Frau Müller

"Ja, das könnte man prinzipiell schon machen, aber die Krankenkasse ist nicht bereit, diesen sehr teuren Test zwei mal zu bezahlen !"

"Um Gottes Willen, was soll ich denn jetzt nur machen ?"

"Der Chefarzt der Kasse empfiehlt Ihnen, Ihren Mann irgendwo, mitten in der Stadt auszusetzen !"

"Ja und ??"

"Falls er wieder nach Hause findet, sollten Sie nicht mehr mit Ihm schlafen !!"

Blubber: (Samstag 8. November 2008, 07:39)

Ein Rocker steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde
rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben." Der Rocker:
"Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"

Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die
Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie
uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Rocker : "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus
im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie,
die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben,
von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm.

Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was
Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie. 'Ja,' sagt meine
Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'

Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der
Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'

Ich sage: 'Das ist Pigment.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer
geschrieben.'

Ich sage: 'Das ist Pergament!'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt
und nicht zu Ende macht...'

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das
Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich
kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif
- 'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt
auf eine Textstelle und sagt: 'Das Sonnendach des Handtäschchens war die
Lehrerin des Zuhälters 15.'

Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein
französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse
de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von
Ludwig dem 15.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen: La Marquise -
das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin
Lois XV - der Zuhälter 15 Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich
habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'

Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des
Altertums.'

Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'

Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'

Ich sage: 'Das ist der Nektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'

Ich sage: 'Das ist der Neckar.'

Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am
Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin
im Duo gesungen.'

Ich sage: 'Das heißt Duett.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel
aufeinander losgehen.'

Ich sage: 'Das ist ein Duell.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem
dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie
totgeschlagen..."


Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon
bei Hektor erschlagen..."

Wildsau: (Mittwoch 12. November 2008, 10:58)

Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben
mir Frauen im Bett nichts als Ärger
eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an
die Teenagerzeiten zurück, in denen ich
entweder allein und entspannt die Nachtruhe
genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau
das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst
so mit Anfang Zwanzig an, als man das
Nachtlager \"wie Mann und Frau\"
teilte, sprich vom Einschlafen bis zum
Aufstehen.

Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz
ziehen. Nächte des Grauens ist noch
untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte,
zupackende und moderne Frauen mutieren
angesichts von Federkern und Daune
ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen,
egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen
Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema
\"Mücken\". Vorweg muss ich sagen,
dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern
neben einer Frau liege, weil ich dann von
Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen
sich immer auf meine Partnerin Das ist
bitter, tut mir persönlich auch wirklich
leid, ist aber noch lange kein Grund, mich
grob wachzujammern: \"Ich bin völlig
zerstochen.\" Mit einer Stimme die im
Grenzbereich zwischen Hysterie und
Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an
mich, den männlichen
\"Sicherheitsbeamten\" ist klar:
\"Steh auf und geh Mücken jagen.\"
Ich weiss nicht, warum Frauen selbst keine
Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den
Späher machen, auf schwarze Punkte an der
Decke deuten und \"Da!\" rufen. Ich
weiss vor allem nicht, warum ich immer wieder
gähnend, mit zerzaustem Haar und einer
zusammengerollten Zeitung auf der Matratze
stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

(...)

Am liebsten schlafe ich in der
Löffelstellung. Ich liebe diese
Schlafposition, weil sie mich in dem
Grundvertrauen in die Richtigkeit meines
Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche
Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam
geben und leidenschaftlich löffeln sich aber,
wenn es um die endgültige Schlafposition
geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie
stossen sich mit der einen Hand von mir los,
ergreifen mit der anderen Hand die eigene
Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit
erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig
warten, bis die \"Meine Decke gehört
mir\"- Autistin endlich in den Schlaf
gesunken ist, und ich beginnen kann,
vorsichtig robbend verlorenes Terrain
zurückgewinnen. Wenn ich dann, nunmehr
halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf
gesunken bin, kommt häufig schnell die
nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoss, meist
mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in
die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine
schneidende Stimme: \"Du
schnarchst.\" So was würde ich nie tun.
Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf
redet oder ein bisschen vor sich hinblubbert.
Nie würde ich mit dem Ellbogen stossen. Aber
Frauen ist es ja egal, ob man früh´morgens
einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat
sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf,
und ich liege mit tellergrossen Augen in der
Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der
körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig
unter seiner Decke und ist am Wegnicken - und
dann kommen sie: kalt, eiskalt Gefrorene
Frauenfüsse schieben sich langsam und
unaufhaltsam zwischen die männlichen
Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der
Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die
Flucht, aber die weichen Gletscher unter der
Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte
Füsse! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen.
Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht
gekrochen und saugen Körperwärme im
Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal
geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man
ihre Permafrost-Füsse enteist, das Schnarchen
eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn
dann haben sie was gehört. \"Da ist doch
jemand\", raunen sie, \"Da hat doch
was geknackt\" oder \"Hörst du
diese komischen Geräusche?\" Die
Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir
einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine
behelfsmässige Waffe, wag dich in die dunkle
Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du
einen findest. Klar, dass jeder Mann dem
tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der
Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie
ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann
frierend und unverrichteterdinge wieder zur
(natürlich tiefschlafenden) Partnern
zurückzukehren .

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger
ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm,
der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt
erreicht hat und dann noch mal entsetzlich
zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen
Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben
bis in die frÜhen Morgenstunden und stehe
folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern
auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was
aber soll ich mit einer Frau machen, die
morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im
Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und
vernehmlich reckt, gähnt, räuspert,
aufdringlichen Körperkontakt sucht und am
Ende gar flüssige Konversation fordert?

Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke
brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks
kassierte und unter die eigene kalte
Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte
es mir irgendwann, Und zwar richtig. Eines
frühen Morgens wurde ich durch die Frage
\"Kannst du auch nicht mehr
schlafen?\" geweckt und herrschte die
Frau neben mir rüde an: \"Halt die
Klappe und mach Tee!\" Kurz danach fiel
die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich
musste mir den Tee selbst machen. Gibt es
keine Hoffnung?

Doch, die gibt es. Ich habe - nun ja -
jemanden kennengelernt. Und die ist anders!
Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv.
Ich darf in Ihrer Gegenwart ausgiebig
schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut
sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt
sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur
Strecke, und sie hat niemals kalte Füsse.
Gut, sie ist vielleicht ein bisschen
verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?

Luzy: (Mittwoch 12. November 2008, 13:05)

Köstliche Geschichte,

hast du der Katze auch schon das Tee kochen bei gebracht ?

Wildsau: (Mittwoch 12. November 2008, 13:19)

na ja, habe mir dann doch einen Hund angeschafft :-)

Balistic: (Donnerstag 13. November 2008, 13:29)

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn.
Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn.
Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und poppt eine nach der anderen!
Der Bauer kann es gar nicht fassen.
Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor.
Der Bauer ist noch sprachloser.
Nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall.
Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.
Der Bauer denkt sich: "Der ist hinüber" und geht hin, um sich zu vergewissern.
Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie.
Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, knöpf ich mir deine Frau vor....

Anonymous: (Donnerstag 13. November 2008, 13:30)

Bescheidenheit

Die Österreicher entwickelten den dünnsten Draht der Welt. Als dieser fertig war, wollten sie wissen welchen Durchmesser er hat. Der Draht ist aber so dünn, das sie ihn nicht messen können. Sagt der eine Österreicher: "Schicken wir ihn eben nach Deutschland. Die sind hoch technologisiert. Die können ihn vielleicht messen."
Sagt der andere: "Nein, die Blöße geben wir uns nicht. Schicken wir ihn erstmal nach Amerika. Die sind auch hoch entwickelt."
Also packen sie den Draht in eine Kiste und legen einen Zettel bei, ob sie den Durchmesser messen können. Nach 2 Wochen kommt die Kiste wieder. Der Kiste liegt ein Antwortzettel bei.
"Leider können wir diesen Draht nicht messen. Zu dünn."
Darauf sagt der eine Österreicher wieder: " Müssen wir ihn doch nach Deutschland schicken."
Sagt der andere: "Nein, wir schicken ihn nach China. Dort werden doch auch Mikrochips hergestellt. Die können ihn bestimmt messen."
Gesagt getan. Sie legen wieder einen Zettel bei, ob sie den Draht messen können. Es dauert wieder ca. 2 Wochen, dann kam die Kiste wieder.
Auf der Antwort steht: "Leider können wir diesen Draht nicht messen. Er muss zu dünn sein".
Sagt der eine Österreicher: "Jetzt bleibt uns nur noch Deutschland."
Sagt der andere: "Hmm. Na gut. Schicken wir ihn nach Deutschland."
Also den Draht wieder in eine Kiste und nach Deutschland geschickt. Aus lauter Frust haben sie vergessen einen Zettel beizulegen, was sie eigentlich wollen. Es dauert 2 Wochen, 3 Wochen, 4 Wochen, keine Kiste.
Nach 6 Wochen kommt die Kiste wieder.Es liegt ein Zettel bei:"Also wir wußten ja nicht was wir mit diesem Draht machen sollten. Also haben wir mal ein Gewinde drauf geschnitten und ein Loch durchgebohrt. Wir hoffen das ist in eurem Interesse."



Gruß
Heinz

Anonymous: (Samstag 15. November 2008, 13:51)

Setzt sich ein Mann auf eine Bank und sagt:" So!".
Kommt ein zweiter,setzt sich und sagt:" So!".
Kommt ein dritter,setzt sich und sagt:" Soso!".

Sagt der erste zum zweiten:" lass uns gehen,der schwatzt zuviel!"


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