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ede500: Eine wahre Geschichte (Samstag 23. Juli 2011, 18:28)

Eine wahre Geschichte...





Ein Biker wird in der Nähe seiner Hausstrecke von einem schmuddeligen
Mann angesprochen, der um ein Paar Euros für ein Mittagessen bettelt.

Er nimmt sein Portemonnaie, zieht 10 Euro heraus und fragt den Mann:

"Wenn ich Dir dieses Geld gebe, kaufst Du dann Bier anstatt des Essens?"

"Nein, ich habe mit dem Trinken aufgehört," antwortet der Mann.

"Gehst Du lieber zum Moppedfahren, anstatt etwas zum Essen zu kaufen?"
fragt der Biker.

"Nein, ich vergeude meine Zeit nicht mit solchen Radaukisten," sagt der
Obdachlose.

"Möchtest Du das Geld für das horizontale Gewerbe ausgeben?" fragt der
Biker.

"Ich hol mir doch keine Geschlechtskrankheit?" protestiert der Mann.

"Ich gebe Dir kein Geld, stattdessen nehme ich Dich mit nach Hause,
damit Du ein tolles Mittagessen von meiner Frau bekommst."





Der Mann erwidert verdutzt: "Ihre Frau wird wütend auf Sie sein! Ich bin
dreckig und rieche nicht besonders.."

Darauf der Biker: "Es ist für meine Frau wichtig zu sehen, wie ein Mann
aussieht, der Bier, Moppedfahren und Sex aufgegeben hat..."

Vrensche: Re: Eine wahre Geschichte (Montag 25. Juli 2011, 10:17)

Jepp ... recht haste .... hier ist noch ne wahre Geschichte

Das EU - Rettungspaket

Es ist ein trüber Tag auf Rhodos.
Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt.

Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.

An diesem Tag fährt ein reicher Deutscher durch Rhodos und hält bei einem kleinen Hotel.
Er sagt dem Eigentümer, dass er gerne die Zimmer anschauen möchte,
um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten, und legt als Kaution einen 100,- € Schein auf den Tresen.

1.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.

2.
Als der Besucher die Treppe hinaufgegangen ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger, und bezahlt seine Schulden.

3.
Der Metzger nimmt die 100,- € läuft die Straße hinunter und bezahlt den Bauern.

4.
Der Bauer nimmt die 100‚- € und bezahlt seine Rechnung bei der Genossenschaft.

5.
Der Mann dort nimmt den 100,- € Schein, rennt zu seiner Kneipe und bezahlt dort seine offenen Rechnungen.

6.
Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten,
die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.

7.
Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehenden Zimmerrechnungen mit den 100,- €.

8.
Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen.

In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt - und verlässt Rhodos.


Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft.

So, nun wisst Ihr Bescheid - so einfach funktioniert das EU - Rettungspaket!

sandro: Re: Eine wahre Geschichte (Montag 25. Juli 2011, 18:33)

Damit könnte ich leben, denn dann wäre dem Touri ja kein Schaden entstanden.
Ich fürchte aber, dass das mit dem beschriebenen Kreislauf im wahren Leben
nicht so recht funktioniert und der Hotelier letztlich zum Deutschen sagen wird:
"Tut mir leid, ich musste mit Deinem Geld meine Schulden bezahlen
und meine Gläubiger haben es mit Prostituierten verjubelt. ES IST WEG!"


sandro

Blubber: Re: Eine wahre Geschichte (Montag 25. Juli 2011, 19:02)

Da stimme ich mit dem Sandro überein.

Unser sauer verdientes Geld werden wir leider nie mehr wiedersehen.

Dazu fällt mir nur das hier ein: ab 2Min12
http://www.youtube.com/watch?v=eBF4xGDJC9w" onclick="window.open(this.href);return false;

Gruß

Blubber