Hiho,
mal eine Newbie-Frage zur Dogge aus dem Modelljahr 2005.
Plane mir einen neuen Bulldog-Welpen aus dem Modelljahr 2005 (Jokerbike) für
ca. 7,5 KiloEUR zuzulegen. Nun fand ich im Forum zwei häufig auftretende "Kinderkrankheiten". Bei hoher Batterielast Reset von Uhr und Tageskilometerzähler (Pufferkondensator erforderlich) und zu hoher Verschleiss der hinteren Bremsklötze/Scheibe.
Ist das inzwischen von Yamahe mit dem Modelljahr 2005 gefixt worden, oder muss ich mich zumindestens um den Pufferkondensator selber kümmern?
Danke.
Gruß CaptainOi
Hi CaptainOi,
beides wurde von Yamaha nicht geändert.
das Kondensator-Kit benötigt ein wenig Überzeugungsarbeit beim Yami-Schrauber, da Yamaha das Massekabel grösser dimensioniert hat (ab BJ.04). Dennoch ist das Kit sinnvoll!
Die Belagdiskussion der hinteren Bremsanlage hast Du ja schon verfolgt.
meine Meinung:
Lass Dir die organischen Lucas-Beläge hinten einsetzen und Ruhe ist.
Ein Schleifen der beläge habe ich bis dato hinten noch nicht feststellen können. Ich habe bei der 10tKm-Inspektion diese Beläge einsetzen lassen. Nun, bei über 50tKm, habe ich immer noch über 60% prozent drauf. Von daher kann ich der Aufregung nicht ganz folgen. Andere sehen das anders.
Ich pers. bin froh das ich den "Fehler" (ich würde ja eher Eigenart sagen) mit minimalem Aufwand auslöschen kann. Es gibt andere Moppeds mit ganz anderen Problemen, da kann ich nur schmunzeln über die beläge für 16€.
aber egal, bewundernswert finde ich aber den Einsatz von axman, der da nicht locker lässt. ;-)
Ciao
Wolf
Hi CaptainOi,
ob der Kondensator bei dem 05er Modell drinn ist, kann ich Dir nicht sagen, aber da die Amaturen andere sind...... . Ich habe das Problem mit der Uhr noch nicht gehabt. Bei der Hinterradbremse hat sich def. nichts geändert.
Hi captainoi,
mein Bike ist das Modell 2004 und bis jetzt (9600 Km) ohne Probs mit der Elektik... :-D
Gruß Burki
...
Lass Dir die organischen Lucas-Beläge hinten einsetzen und Ruhe ist.
Ein Schleifen der beläge habe ich bis dato hinten noch nicht feststellen können. Ich habe bei der 10tKm-Inspektion diese Beläge einsetzen lassen. Nun, bei über 50tKm, habe ich immer noch über 60% prozent drauf. Von daher kann ich der Aufregung nicht ganz folgen. Andere sehen das anders.
Ich pers. bin froh das ich den "Fehler" (ich würde ja eher Eigenart sagen) mit minimalem Aufwand auslöschen kann.
Hi Wolf,
schön dass Du den Fehler nicht hast, aber Du hast nicht genau aufgepasst:
Das Problem ist nicht der Belag sondern der Zylinder, der den Belag an die Bremsscheibe drückt. Wegen fehlender Schmierung bzw. unpassender Materialkombination geht der manchmal nicht zurück - das hält der beste Belag nicht aus. Auch einfaches Belagwechseln wird da nicht helfen (nur sehr kurzzeitig). Bei mir war nach 4700km der Belag unter Null - d.h. Metall auf Metall - und nein, ich stehe nicht beim Fahren auf der Bremse.
mopedsmile:
Edit: Ich hab auch das Modell 2004 und noch keine Tacho-Probleme gehabt.
Hi mrkaehler,
na dann bin ich ja froh das der Kelch bei über 50tkm's an mir vorbei gegangen ist. :cool:
Ciaoi und Gruss nach Berlin
Wolf :wave:
na dann bin ich ja froh das der Kelch bei über 50tkm's an mir vorbei gegangen ist.
Wahrscheinlich hat Dein Dealer einfach nur den Kolben beim Zusammenbau geschmiert. Es soll ja Leute geben die mitdenken können. :cool:
Auf die nächsten 50Mm mopedsmile:
:-k manche fahren über 50.000km ohne Probs, andere schaffen keine 5000 - :huh:
Axel, Du hast doch die Daten gesammelt: Lassen sich da vielleicht irgendwelche Regelmäßigkeiten in Bezug auf Baujahr, Fahrgestellnummer oder so feststellen, oder geht das wirklich quer Beet.
Woran zum Teufel liegt es??? Der Bremsenhersteller muss doch irgendwann irgendwas geändert haben!
Grüsse
sandro
Moin Sandro,
nach den Regelmäßigkeiten habe ich als erstes gesucht....leider gibts da keine :cry: ...da geht´s tatsächlich querbeet..
Aber ich warte ja immer noch auf die Antwort (und Stellungnahme) von Yamaha Deutschland auf meinen letzten Brief..
Aber wie wir die kennen kann das noch dauern :twisted: :twisted:
Grüße aus dem Sauerland
vom Axman
Hallo,
hatte irgendwann mal gelesen wie man die Uhr an der Dogge einstellt - leider kann ich diesen Beitrag nicht mehr finden.
Mit der Bitte um eine Anleitung.
Gruss, Roland