Habe heute im Forum von einem Rollsplittunfall gelesen.
Hier meine Frage an Alle:
Wenn bei einem solchen Unfall keine Warnschilder aufgestellt worden sind (oder geklaut wurden :-D ), gibt es eine Rechtsgrundlage um die Gemeinde, Stadt oder wer auch immer zuständig sein sollte, regresspflichtig machen zu können?
Meiner Meinung nach müsste dies möglich sein.
Wünsche uns Allen, das wir diese Antwort nicht wirklich mal brauchen!
Gruß aus Siegen
Harry und Bully
Grundsätzlich ist es verdammt schwer, den Städten / Gemeinden / Bund so was anzuhängen. Geht meist in die Hose. Letztens gab es einen Bericht im ADAC, da hat eine Frau gewonnen, well sie mit dem Auto in einem wohl mehr als Krater zu bezeichnendem Schlagloch hängegeblieben ist. Wie auch dort angemerkt wurde, ist das sehr sehr selten, aus der Nummer was zu machen.
Des weiteren denke ich das gerade bei Motorradfahrern dann wieder alle behaupten "Der war sowieso zu schnell".
Hallo,
glaube nicht, dass man die Stadt oder das Land für sowas belangen kann. Die werden sagen, dass man immer mit sowas rechnen und angepasst fahren muss.
In der Eifel gab es vor einigen Jahren auf immer dem gleichen Stück Landstrasse mehrere tödliche Unfälle. Ausgelöst durch diese elenden Bitumenstreifen, die ja ach so praktisch sind. Es mussten erst einige Menschen sterben, bevor da reagiert wurde und ich glaube nicht, dass da irgendjemand belangt wurde. Und wenn ich mir die Strassenverhältnisse so anschaue, ist definitiv nichts besser geworden, eher noch schlimmer. :?
Also einfach nur Augen auf und auf den eigenen Schutzengel vertrauen , der ja schon einigen hier geholfen hat.
Gruß, Eddie