Hier mal was zum Nachdenken.
[BBvideo 425,350]http://www.youtube.com/watch?v=Ibem1pX78Dw[/BBvideo]
Die Grenzen verlaufen nicht zwischen Deutschland, Spanien, Portugal und Griechenland, sondern die Grenzen verlaufen zwischen den Ackermanns dieser Welt und uns normalen Menschen...zwischen oben und unten...egal wo.
2¢ Buk
Für besonders verwerflich halte ich diese wahre Aussage:
Verluste werden Solidarisiert und Gewinne privatisiert
Ich kann gar nicht so viel Fressen, wie ich kotzen möchte, wenn ich das verlogene, geldgierige Banken- und Politikerpack sehe.
Blubber
Das sich Einzelne die Taschen vollmachen, könnte man ja ggf. noch akzeptieren. Auch das Manager und Vorstände gern mal das zigfache ihrer Belegschaft verdienen, könnte ich unter "ist halt so" abtun.
Aber was mich immer mehr auf die Palme bringt ist die Tatsache, das denen die Firmen leiten und Entscheidungen treffen die eigene Belegschaft am Ars.. vorbei geht. Und Sprüche wie "wo und vom wem die Arbeit gemacht wird ist doch egal" immer öfter das Händeln bestimmt.
Zum Glück ist das aber (noch) nicht in jeder Firma so.
Mitarbeiter sind auch immer Kunden.
Für besonders verwerflich halte ich diese wahre Aussage:
Verluste werden Solidarisiert und Gewinne privatisiert Blubber
Und keiner ist für die hinterlassene Schei55e verantwortlich.
Ich komme mit zum Kotzen!
Aber das schöne ist, dass die Gedanken wie weggeblasen sind sobald ich auf'm Möpp sitze8-)
LG
EBi via tapa
@ Blubber
gebe Dir in vollem Umfang Recht, aber leider geht der deutsche Michel erst auf die Barrikaden wenn es um sein Existenzminimum geht!
Z.B. Auto, Urlaub, Bier, Fussball, etc!
Ich kotze mit!!!
Gruss Jupp
... aber leider geht der deutsche Michel erst auf die Barrikaden wenn es um sein Existenzminimum geht!
Z.B. Auto, Urlaub, Bier, Fussball, etc!
Ich kotze mit!!!
Gruss Jupp
Ich bin überzeugter Gewerkschafter, Betriebsrat und ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht. Ich könnte kotzen, wenn ich die Ausreden mancher Mitarbeiter gegen einen Gewerkschafteintritt höre ... Wenn's nach mir ginge: 13. Monatsgehalt, 30 Tage Urlaub (anstatt 24/6 Arbeitstage pro Woche lt. BUG) usw. nur für Gewerkschaftsmitglieder. Denn diese Leistungen und Tarifansprüche gäbe es ohne eine Solidargemeinschaft nicht.
Verluste werden Solidarisiert und Gewinne privatisiert
Blubber
@ Blubber, ich finde diesen Satz unheimlich schimm weil soviel Wahrheit darin steckt.............. :( :(
@xzjupp, " aber leider geht der deutsche Michel erst auf die Barrikaden wenn es um sein Existenzminimum geht!"
oder er wartet bis er einen hat der für ihn auf die Barrikaden geht, bei uns "im Betrieb" sind immer die ersten die fragen "wann den die Tarifverhandlungen endlich zuende sind" die, die überhaupt nicht in der Gewerkschaft sind.........................
Ich bin zwar seid einigen Jahren "Führungskraft" aber auch schon seid meinem 15. Lebenjahr in der Gewerkschaft.
Für mich gilt da "Arsch hoch, Mund auf" ich gehe für meine Sache auch mal auf die Straße.
Gruß
Det.
@ Michel,
ich hoffe sehr, dass Du das nicht persönlich genommen hast mit dem deutschen "Michel"
Ist halt so ein Spruch.
In der Gewerkschaft bin ich auch schon seit über 40 Jahren, da ich die Meinung vertrete: "Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!"
Schönes WE
Gruss Jup
Das ist ja alles schön und gut, aber man muss auch mal an diejenigen denken, die bei jedem neuen Tarifabschluss nur zuschauen können.
In unzähligen kleinen Firmen haben die Mitarbeiter überhaupt nichts davon. Da muss man sich sogar seine Arbeitsmittel selber kaufen, weil kein Geld da ist.
Wenn ich dann höre, wie hoch der nächste ausgehandelte Abschluss ist, kann ich nur die Achseln zucken und froh sein, überhaupt Arbeit zu haben.
Nichstdestrotrotz finde ich die Arbeit der Gewerkschaften sehr wichtig, denn wer weiss, wo wir heute sonst ständen...?
Was mich dazu noch ankotzt,sind die Mio.schweren Abfindungen und
sonstigen lebennslangen "Bezüge",falls mal Einer seinen Stuhl räumen muß!
Der Kleine Mann dagegen bekommt für seine "Unfähigkeiten" die Kündigung und
kann sehen,von was er lebt!!!
LG Volker!