An alle Selberschrauber unter euch ich hab da mal ne Fräge ( auch falls diese schon 1001 und einmal gestellt worden ist.)
Meine Kupplung ist wohl runter, da sie am rutschen ist sie ist jetzt ca 35000 km gelaufen.
So und nun meine Frage wie ist das mit den Erfahrungswerten für die Lamellen, soll man jetzt die teuren von Lucas nehmen oder gehen die für 50 Euronen auch ( habe ich bei ebay gesehen) und da ich schon dabei bin,
wie ist es mit der Kupplungsdeckeldichtung bei Louis bekommt nur die für XVS 1100 würde die auch passen oder hat sich da etwas verändert und wenn ja was kostet die Original bei Yamaha.
würde mich über zahlreiche Antworten von euch freuen. Danke
Gruß Ingo
Hallo Ingo,
ich würde die von Louis nehmen und bezüglich der Dichtung hilft nur vergleichen.
Was mich wundert, dass ist die geringe Laufleistung deiner Kupplung.
Was mich wundert, dass ist die geringe Laufleistung deiner Kupplung.
... da hatter man recht. Ist Dein Kupplungsspiel korrekt? Oder fährst Du nur mit wheelis los. Autoöl drin?
Mit 87000km packt meine Kupplung noch super (u. die wird nicht geschont) ...
Da gab es aber irgendwann mal einen Freed wo es um das Thema ging.
Da wollte eine Fachwerkstatt für teuer Geld ne neue Kupplung einbauen.
Die Kupplung wurde neu eingestellt und alles war wieder gut.
Der Axman müsste da glaube ich Bescheid wissen. Der hat damals glaube ich mitgemischt.
Probier es mal mit der Suchfunktion vielleicht hast du ja glück.
Gruß Bernd
Jo, das nenne ich mal schnell und aufschlussreich DANKE und ja ich reiße meinen Hund ganz gerne und als ich das Hündchen letztes Jahr im September geholt hatte bekam es gleich einen Ölwechsel + Mahty und ich habe sie
bei einen bekannten Yamaha Schrauber in Hannover warten lassen + Kupplung nachstellen und der sagte mir das ich mit dem Hund noch viel Freude haben würde und die Laufleistung ungefähr hinkommen würde aber er die Kupplung nicht mehr viel nachstellen konnte. Vielleicht kann mir einer mal kurz beschreiben wie man direkt unten an der Kupplung diese nachstellt, dann mache ich das selbst.
Gruß Ingo
aha, einstellen also.... wenn meine dogge kalt ist rutscht die kupplung auch leicht durch, aber dann gehts.... schaun mer mal.
Ja hatten wir schon mal und zwar in dem Thread hier . Die besten Erklärungen zum Einstellen waren da von Axman und Sandro.
Allerdings hatte ich bei knapp 40.000 das selbe Problem und bei mir war mit Einstellen da nichts mehr zu machen. Habe gerade deswegen die Scheiben wechseln lassen.
Moin!
Ich hatte auch bereits bei der 20.000'er Inspektion das Problem, dass die Kupplung irgendwie vergriessknaddelt war. Null Spiel oben am Hebel und Einstellschraube schon ganz rausgedreht - und mit ganz rausgedreht meine ich wirklich nur noch maximal eine halbe Umdrehung (konntest Du so herausziehen, wenn Du wolltest - Hauptsache, Distanz!).
Der Freundliche (Voiges / Uetze) hatte dann mal eben unten "irgendwas" nachgestellt, ich habe allerdings nur noch in Erinnerung dass er irgendetwas irgendwie mit einem Schraubendreher fixiert hat und meinte, dass er nicht weiter einstellen dürfte.
Es war die Sprache davon, dass sich der Kupplungszug evtl gelängt haben könnte.
Bei der 30.000'er Inspektion habe ich (in einer anderen Werkstatt) einen neuen Zug verbauen lassen, und seitdem sitzt auch der richtig fest am Hebel. Sprich: die Einstellschraube ist nicht mehr auf letzter Rille, sondern ordentlich eingedreht.
Ich würd's erst einmal mit einem neuen Zug versuchen, bevor Du an die Lamellen gehst. Und den alten Zug legst Du dir für Notfälle unter die Sitzbank ...
Hhhhmmm - wenn sich der Zug gelängt hat, dürfte sich das mit schlechtem Trennen, aber nicht mit Rutschen bemerkbar machen.
Tatsächlich läßt sich das Kupplungsspiel an zwei Stellen nachstellen: zum einen oben am Hebel, zum anderen wenn man den Deckel öffnet, der in Fahrtrichtung hinter der Schaltwelle sitzt (da wo der Zug reingeht).
Ich hab jetzt 102.000 km weg und das mit der ersten Kupplung. Ich laß die allerdings auch selten schleifen und geb beim Runterschalten Zwischengas.
Entspannte Grüße,
Stoppelhopser